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Team Öffentlichkeitsarbeit zur Übersicht
Eine Sturmfront, welche am 7. August am Abend über den Bezirk Schärding gezogen ist, hat die Feuerwehren gefordert. 32 Feuerwehren des Bezirks mussten gesamt 129 Einsätze absolvieren.
Hauptsächlich waren Bäume über Straßen, oder auf Häuser gestürzt. Auch Keller mussten ausgepumpt werden, in einigen Gemeinden wurden Teile von Dächern abgedeckt, so zum Beispiel in Andorf. Einige Fahrzeuge waren zwischen Bäumen eingeschlossen in Freinberg stürzte ein Baum auf ein Auto, worin sich eine Person befand. Der Lenker blieb aber unverletzt, war jedoch geschockt. Die Feuerwehren der Gemeinde Freinberg unterstützten auch Kameraden im bayerischen Passau. Auch in Stromleitungen und auf Trafos landeten auch Bäume, wo in Zusammenarbeit mit der Energie-AG die Schadensstellen abgearbeitet wurden.
„Die kurze aber sehr intensive Sturmfront hatte den ganzen Bezirk im Griff, vom Pramtal über die Bezirkshauptstadt über den Sauwald bis ins Donautal, überall wurden Feuerwehren alarmiert“, so Bezirks-Feuerwehrkommandant Alfred Deschberger.
Nur durch das engmaschige Feuerwehrnetz kann bei einer solchen Sturmfront so rasch und professionell geholfen werden. Auch während des Tages waren noch Aufräumeinsätze der Feuerwehren erforderlich.