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Wie bereits bekannt ist, haben die Feuerwehren im ganzen Land die Durchführung der Massentests unterstützt, so natürlich auch im Bezirk Schärding. 42 Feuerwehren haben dabei gesamt 119 Einzeleinsätze geleistet, woran 428 Einsatzkräfte der Feuerwehren beteiligt waren.
Neben der Unterstützung bei den eigentlichen Teststationen waren auch Transport- und Logistikaufgaben im Vorfeld, aber auch nach den Tests erforderlich. Bei den Teststationen wurden zusätzlich zum Lotsendienst auf den Verkehrswegen auch Einweis- und Unterstützungstätigkeiten geleistet. Gerade die Nachlieferung von Schutzausrüstung konnte durch das engmaschige und professionelle Feuerwehrnetz gut abgewickelt werden. Im Hintergrund wurden die gesamten Feuerwehreinsätze vom Stab des Bezirks-Feuerwehrkommandos organisiert, welcher online über MS-Teams abgewickelt wurde. So konnten auch hier das Infektionsrisiko auf null gesetzt werden.
„Die Feuerwehren haben gerne die Behörden und befreundeten Einsatzorganisationen unterstützt und so wie es aussieht, wird das auch in den nächsten Wochen wieder nötig sein, wir sind auf alle Fälle dafür gerüstet und überlegen im Hintergrund bereits jetzt, wie die Abwicklung noch besser, professioneller und effizienter durchgeführt werden kann,“ so Bezirks-Feuerwehrkommandant Alfred Deschberger.
